Zukunft der europäischen Familie - 2013
Programm
Donnerstag, 6. Juni 2013
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9.00 Uhr
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Eröffnung des Kongresses
Eröffnung durch Johanna Huber, Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort Godehard Ruppert (Präsident der Universität Bamberg)
Grußwort Henriette Engelhardt-Wölfler (ifb)
Organisatorische Hinweise der Veranstalter
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9.30 Uhr
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Wie entwickelt sich die Familie in Europa?
Im Kreuzfeuer: Familienpolitik zwischen "Nicht mehr" und "Noch nicht"
(Elisabeth Beck-Gernsheim, München)
Pluralisierung von Lebensformen und Lebensverläufen (Präsentation)
(Francesco Billari, Mailand)
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10.30 Uhr
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P A U S E
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11.00 Uhr
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Doing Family - zur Herstellung von Familie in spätmodernen Gesellschaften (Präsentation)
(Karin Jurczyk, München)
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11.30 Uhr
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Diskussion der Vorträge
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12.00 Uhr
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P A U S E und P O S T E R S E S S I O N
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14.00 Uhr
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Sich wandelnde Rahmenbedingungen: Chancen und Risiken
Session 1: Wodurch wird Familienentwicklung beeinflusst?
Gesellschaftliche Wertschätzung und Einstellung zur Familie im europäischen Vergleich
(Daniela Grunow, Frankfurt)
Kinderbetreuung als die zentrale Aufgabe der Familienpolitik? (Präsentation)
(Chantal Remery, Utrecht)
Familienpolitik in Deutschland: Zeit oder Geld? (Präsentation)
(Hans-Peter Klös, Köln)
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15.30 Uhr
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P A U S E
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16.00 Uhr
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Session 2: Die Bedeutung von beruflicher Mobilität und Migration in Europa
Berufliche Mobilität in Europa (Präsentation)
(Gerardo Meil, Madrid)
Mobilität und die Perspektive der Kinder (Präsentation)
(Maria Bellinger, Berlin)
Familienleben und Transnationalität
(Paloma Fernández de la Hoz, Wien)
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17.30 Uhr
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Ende
Freitag, 7. Juni 2013
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9.00 Uhr
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Zukunft der Familienwissenschaft - Möglichkeit und Grenzen
Herausforderungen an die Theoriebildung (Präsentation)
(Günter Burkart, Lüneburg)
Die Bedeutung der international vergleichenden Perspektive (Präsentation)
(Olivier Thévenon, Paris)
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10.00 Uhr
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P A U S E
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10.30 Uhr
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Der Einfluss der Familie auf die Bildungsverläufe ihrer Kinder
(Hans-Peter Blossfeld, Florenz)
Der Bedarf an Familienberichterstattung - Handhabung in Europa (Präsentation)
(Irene Gerlach, Münster)
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11.30 Uhr
- Diskussion der Vorträge
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12.00 Uhr
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P A U S E und P O S T E R S E S S I O N
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14.00 Uhr
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Parallelsessions: Methoden und Doing Family
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Neuere Entwicklungen beim Erhebungszugang und Repräsentativität
Vernachlässigte Perspektiven von Doing Family
Qualitative Zugänge zur Familienforschung: Die Fallrekonstruktive Familienforschung. Ein Fallbeispiel einer unkonventionellen Familienform
(Dorett Funcke, Bochum)
Doing Family in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften (Präsentation)
(Maks Banens, Lyon)
Repräsentative Strategien jenseits von Festnetzstichproben (Präsentation)
(Michael Häder, Dresden)
Familienbeziehungen über Haushaltsgrenzen hinweg - Familie als Netzwerk (Präsentation)
(Marina Hennig, Mainz)
Möglichkeiten und Grenzen von Online-Panels (Präsentation)
(Marije Oudejans, Tilburg)
Erotisches Kapital - ein vernachlässigter Faktor in der Paarforschung
(Catherine Hakim, London)
Die geschlechtsspezifische Dynamik von Alterspräferenzen - Empirische Evidenzen aus dem Online-Dating
(Jan Skopek, Bamberg)
Medien, Kommunikation und Informationstechnologie im Familienalltag (Präsentation)
(Uwe Hasebrink, Hamburg)
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16.15 Uhr
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Ende der Parallelsessions
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18.00 Uhr
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Empfang der Kongressteilnehmer/innen durch die Veranstalter
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19.30 Uhr
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Abendveranstaltung: Familienpolitisches Podium
Themen:
- Familienpolitische Konzepte für die Zukunft der Familie
- Einfluss und Auswirkungen der europäischen Richtlinien auf nationale Familienpolitiken
- Konvergenz und Passgenauigkeit
Moderation: Wolfgang Mazal (ÖIF), Wien
Ingo Behnel (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Deutschland), Berlin
Ingrid Nemec (Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend in Österreich), Wien
Evelyn Astor (DG Employment, Social Affairs and Inclusion, Eurpäische Kommission), Brüssel
Norbert Schneider (BiB), Wiesbaden
Sabine Walper (DJI), München
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21.00 Uhr
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Ausklang des zweiten Tages
Samstag, 8. Juni 2013
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9.30 Uhr
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Familienwissenschaft ist interdisziplinär
Interdisziplinarität als Herausforderung an die Praxis: Lebensrealität von Familien und Forschungsbedarf aus der Perspektive von Familienverbänden (Präsentation)
(William Lay, Brüssel)
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10.15 Uhr
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Podiumsdiskussion: Plädoyer für eine interdisziplinäre Wissenschaft
Moderation Petra Herrmann (Bayerischer Rundfunk, München)
Teilnehmer/innen:
Martin Löhnig (Regensburg), Jurist
Barbara Reichle (Ludwigsburg), Psychologin
Karin Jurczyk (München), Soziologin
Andreas Gestrich (Trier), Historiker
Helmut Schneider (Berlin), Betriebswirt
Irene Gerlach (Münster), Politikwissenschaftlerin
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12.15 Uhr
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Ende des 4. Europäischen Fachkongresses
Veranstaltungsort
Veranstaltungsort: Konzert- und Kongresshalle Bamberg, Mußstraße 1
Bildnachweis aller Bilder: © Archiv des BAMBERG Tourismus & Kongress Service
Anreise zur Kongresshalle
Die Konzert- und Kongresshalle liegt in der Altstadt von Bamberg - Mußstraße 1.
Bamberg erreichen Sie am besten über den Flughafen Nürnberg bzw. Frankfurt und dann mit der Deutschen Bahn.
Eine detaillierte Anfahrtsbeschreibung zur Konzert- und Kongresshalle finden Sie hier (bitte den Link anklicken).