Das Kongressprogramm steht auch als pdf-Datei zur Verfügung.

Donnerstag, 9. November 2017

 

12.00

Ankunft

13.00

Eröffnung und Begrüßung

Moderation: Olaf Kapella (ÖIF)

 

Grußwort durch Heinz Faßmann, Vizerektor für Forschung und Internationales der Universität Wien

 

13.30

Kinder in der Familienforschung

Methodologische, ethische und rechtliche Herausforderungen (Vortragsfolien)

Ulrike Zartler

(Universität Wien, Österreich)

 

14.00

Bildungsorte in der frühen Kindheit: Familie und

Kindertageseinrichtung

Hans-Günter Roßbach

(Universität Bamberg, Deutschland)

 

14.30

Fragen und Diskussion

15.00

Pause

15.30

Parallel Sessions

 

Familien in Zeiten der Reproduktionsmedizin

Session 1

Moderation: Jasmin Passet-Wittig (BiB)

 

Fragmentierte Elternschaft

Session 2

Moderation: Andrea Buschner, Pia Bergold (ifb)

 

 

Reproduktionstechnologien: Neue Möglichkeiten und eingeschränkte Alternativen ein Kind zu empfangen

Arthur L. Greil

(Alfred University, USA)

 

Fragmentierte Familien: Risiken und Chancen für Kinder

Susan Golombok

(University of Cambridge, UK)

 

 

Die Familienpolitik Deutschlands und der Türkei im Zeitalter der Reproduktionsmedizin
(Melike Sahinol, Istanbul)
(
Anne-Kristin Kuhnt, Duisburg)

 

Die Kernfamilie - ein ungebrochenes Faszinosum unserer Gegenwartsgesellschaft
(Dorett Funcke, Hagen)

 

 

Familienformation bei Paaren mit Reproduktionstechnologie in der Türkei
(Ismet Koç, Ankara)
(Melike Sarac, Ankara)

Voll-, Halb- und Stief-Geschwister Beziehungen im jungen und mittleren Erwachsenenalter
(Anja Steinbach, Duisburg)
(
Karsten Hank, Köln)

 

 

Vorstellungen über Familie und Kommerzielle Transnationale Leihmutterschaft in Indien (Vortragsfolien)
(Sheela Saravanan, Heidelberg)

 

Männliche und weibliche Fertilitäts- und Beziehungsverläufe und deren Einfluss auf Vater-Kind-Kontakte nach Scheidung und Trennung
(Michaela Kreyenfeld, Berlin)
(
Katja Köppen, Rostock)
(
Heike Trappe, Rostock)

17.30

Ende der Parallel Sessions

18.30

Ende des Veranstaltungstages

 

Freitag, 10. November 2017

 

09.00

Familie-Migration und Integration: Politische und wissenschaftliche Perspektive (Vortragsfolien)

Saskia Bonjour

(University of Amsterdam, Netherlands)

 

Moderation: Henriette Engelhardt-Wölfler (ifb)

 

09.30

Fragen und Diskussion

09.45

Kaffeepause

10.00

Parallel Sessions

 

Transnationale Familien

Session 3

Moderation: Doris Lücken-Klaßen (ifb)

 

Familie und Bildung

Session 4

Moderation: Olaf Kapella (ÖIF)

 

Möglichkeiten und Herausforderungen transnationaler Betreuung und Pflege (Vortragsfolien)

Majella Kilkey

(University of Sheffield, UK)

 

Familie und Bildung (Vortragsfolien)

Jutta Ecarius

(Universität Köln, Deutschland)

 

 

(Transnationale) Orientierung von Migrationsfamilien
(Erol Yildiz, Innsbruck)

 

Bildungsübergänge – Wege der Kooperation?
(Helga Fasching, Wien)
(Katharina Felbermayr, Wien)
(
Astrid Hubmayer, Wien)

 

Transkulturelle Identität bei polnischen Immigranten zweiter Generation in Österreich und Deutschland
(Monika Potkanski, Wien)

 

Mütterliche und väterliche Mitwirkung bei Bildungsaktivitäten und frühkindlicher Entwicklung (Vortragsfolien)
(Isabelle Fischer, Tübingen)
(
Pia Schober, Tübingen)
(
Benjamin Nagengast, Tübingen)

 

 

Integrationsschwierigkeiten von Heiratsmigrantinnen aus der Türkei: Zum Einfluss von Migrationsprozess und sozialisationsbedingter Subjektstruktur
(Jan F.C. Gellermann, Siegen)

 

„Da ist das Ei mal wieder klüger als die Henne“ – Über Wechselwirkungen zwischen Bildungsaufstiegsverläufen und familialer Figuration (Vortragsfolien)
(Tina Maschmann, Göttingen)

12.00

Lunch Break

 

13.30

Parallel Sessions

 

Methodologische Aspekte im Bereich der Migrationsforschung

Session 5

Moderation: Sonja Dörfler (ÖIF)

 

Eltern- und Familienbildung in Zeiten der Migration

 

Session 6

Moderation: Anna Dechant (ifb)

 

Designs in der empirischen Forschung mit Migrantenfamilien (Vortragsfolien)

Bernhard Nauck
(Universität Chemnitz, Deutschland)

 

Elternbildung als intergenerative und transnationale Herausforderung

Manuela du Bois-Reymond
(University of Leiden, Netherlands)

 

 

Stichprobenziehung und Interviewdurchführung bei Migrantenstudien (Vortragsfolien)
(Nina Rother, Nürnberg)
(
Susanne Worbs, Nürnberg)

 

Geflüchtete Familien als neue Zielgruppe
(Doris Lüken-Klaßen, Bamberg)
(
Regina Neumann, Bamberg)

 

Untersuchung von zur Migrationen Gezwungenen, ihren Partnern und Kindern (Vortragsfolien)
(Judith Kohlenberger, Wien)

 

Familien für Familien – Familienkompetenzen als integrationsfördernder Ansatz im Kontext Flucht (Vortragsfolien)
(Susanne Binder, Wien)

 

 

Ein stochastisches Prognosemodell internationaler Migration in Deutschland (Vortragsfolien)
(Patrizio Vanella, Hannover)
(
Philipp Deschermeier, IWU Darmstadt)

 

 

15.30

Kaffeepause

16.00

Poster Session

17.30

Empfang der Kongressteilnehmer*innen durch die Organisatoren der Universität Wien

19.00

Abendgespräch: Migration – Herausforderungen für Politik und Wissenschaft

·         Wolfgang Mazal, Institusleiter des Österreichischen Instituts für Familienforschung, Universität Wien

·         Norbert Schneider, Direktor des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, Wiesbaden

·         Susanne Raab, Sektionsleiterin, Sektion VIII – Integration, Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres, Wien

·         Jan Schneider, Leiter des Forschungsbereiches des Sachverständigenrates deutscher Stiftungen für Integration und Migration, Berlin

·         Lisa Fellhofer, Wissensmanagement und Internationales beim Österreichischen Integrationsfonds

21.00

Ende des Veranstaltungstages

 

Samstag, 11. November 2017

 

09.00

Parallel Sessions

 

Multilokalität und Generationen

Session 7

Moderation: Jasmin Passet-Wittig (BiB)

Die Feinheiten bei der Definition von Familienzugehörigkeit, persönlichen Netzwerken und Räumlichkeit (Vortragsfolien)

Familie und Fertilität

Session 8

Moderation: Norbert Schneider (BiB)

Niedrige Fertilität in Europa: Ist Gleichberechtigung innerhalb der Familie die Lösung?

 

Eric D. Widmer
(Universität Genf, Schweiz)

 

Gerda Neyer
(University of Stockholm, Sweden)

 

 

Solidarität trotz Multilokalität (Vortragsfolien)
(Bettina Isengard, Zürich)
(
Ronny König, Zürich)
(
Marc Szydlik, Zürich)

„Sugar and spice or snips and snails“: Beeinflusst das Temperament des ersten Kindes die zukünftige Fertilität der Eltern?
(Laura Castiglioni, München)
(
Claudia Schmiedeberg, München)

 

 

Erwerbsbedingte Multilokalität in Europa: Zusammenhänge mit Familienentwicklung (Vortragsfolien)
(Thomas Skora, Wiesbaden)
(
Heiko Rüger, Wiesbaden)

Intentionen und andere Lebensziele: Ergänzung oder Konkurrenz?
(
Maria Rita Testa, Wien)
(
Danilo Bolano, Queensland, Australia)

 

 

Familie per Skype, Messenger und GoogleDocs (Vortragsfolien)(Michaela Schier, Innsbruck)
(
Tino Schlinzig, Dresden)

 

 

Das dritte Kind (Vortragsfolien)
(Linda Lux, Wiesbaden)
(
Robert Naderi, Wiesbaden)
(
Martin Bujard, Wiesbaden)

11.00

Kaffeepause

11.30

Herausforderungen für die Familienpolitik (Vortragsfolien)

Katharina Spieß

(DIW Berlin, Deutschland)

 

12.00

Fragen und Diskussion

12.15

Ende des Kongresses